"Uns interessiert die Geschichte"
In Uffheim werden Szenen aus dem Soldatenleben im Zweiten Weltkrieg nachgestellt – neuerdings mit deutscher Beteiligung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
UFFHEIM. Als Teil des in den 30er Jahren gebauten französischen Verteidigungswalls, der "Ligne Maginot" (Infobox), ist die Uffheimer Kasematte heute deren bestrenovierter Teil im Südelsass. In Kürze wird ein Museum eröffnet. Zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli wird um die Anlage seit 2006 das "Camps du Souvenir Mémorial Maginot" organisiert. Rund 200 Aktive sind dazu versammelt. In Originaliuniformen und mit -material spielen sie Szenen aus dem Weltkrieg nach – ein Stück gelebte Geschichte.
Bei dem Spektakel, das seit 2006 jedes Jahr größer wird, ist nicht nur das Ambiente möglichst historisch. Echt sind dieses Jahr erstmals auch die Deutschen. Die Männer in "feldgrau", die nachempfundene Uniformen ohne Hakenkreuzsymbol tragen, haben am Samstagabend allerdings nicht beim Defilee durch Uffheim teilgenommen. "Das hätte man nicht ...