Flughafen
Spatenstich für die neue Frachthalle am Euro-Airport
Die Freude beim Baubeginn des Fracht-Terminal am Basler Euro-Airport (EAP) war getrübt. Die französische Zivilluftfahrtbehörde DGAC hatte angekündigt, eine Sondersteuern auf Flüge zu erheben.
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HÉSINGUE. Die Freude beim ersten Spatenstich zum neuen Fracht-Terminal am Basler Euro-Airport (EAP) war getrübt. Die jüngst von der französischen Zivilluftfahrtbehörde DGAC angekündigten Sondersteuern auf Flüge auch vom Schweizer Sektor aus stelle die weitere Entwicklung des Flughafens und seinen multinationalen Status in Frage, so der Tenor der Reden zum Baubeginn. Die neue Frachthalle mit einer Grundfläche von 21 000 Quadratmetern, die sich der EAP mehr als 40 Millionen Euro kosten lässt, soll im dritten Quartal 2014 bezugsreif sein.
EAP-Direktor Jürg Rämi ist zuversichtlich, dass die Halle dem 2012 noch um neun Prozent rückläufigen Frachtbereich zu neuem Auftrieb verhelfen wird. Das hat so Rämi, vor allem mit der bald steuerbaren Temperatur in den Hallen zu tun, was insbesondere für die Pharmabranche wichtig sei. Da man ...