"Die Intensität der Arbeit hat mich beeindruckt"
BZ-INTERVIEW mit Roman Bürki, dem Stammtorhüter des SC Freiburg, über das Trainingslager in Spanien, die Bundesliga und den Kampf gegen den Abstieg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Trotz seiner Aussetzer in den Spielen gegen Paderborn (1:1) und Hannover (2:2) ist Roman Bürki zu einem großen Rückhalt des SC Freiburg geworden. BZ-Redakteur Michael Dörfler hat mit dem Nationaltorwart der Schweiz über Klub, Karriere und Konzentration gesprochen.
BZ: Roman Bürki, Sie sind Schweizer Nationaltorhüter, waren im WM-Kader dabei und stehen seit Beginn dieser Spielzeit beim SC Freiburg unter Vertrag, dem Tabellenletzten der Fußball-Bundesliga. Fragen Sie sich manchmal, ob Sie alles richtig gemacht haben?Bürki: Überhaupt nicht. Natürlich denke ich über unsere sportliche Situation nach, aber ich weiß, dass Freiburg der perfekte Schritt für mich gewesen ist. Ich kam von den Zürcher Grasshoppers, dem damaligen Zweiten der Schweizer Liga, und ich wollte einen weiteren Schritt nach vorne machen. Hinein in die Bundesliga, ...