Alles auf Anfang setzen? Zwei Jahre vor der WM im eigenen Land kommen Reformen für die russische Nationalmannschaft zu spät .
Ein Foto vom traurigen Abschied: Bei der EM hat sich der russische Bär wenig gefräßig gezeigt. Foto: afp
TOULOUSE. Nur das grüne Männchen besaß hinterher den Mumm, zur aufgebrachten Meute zu gehen. Igor Akinfejew, der an diesem bitteren Abend tüchtigste Mann unter lauter Versagern, scheute nach Schlusspfiff nicht davor zurück, sich der Verantwortung zu stellen. Der 30 Jahre alte Torwart von ZSKA Moskau suchte das Gespräch mit ...
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