Interview
Tobias Kunz über Nerven, Checks und Abstiegskampf
Er ist ein Hoffnungsträger im Abstiegskampf der Freiburger Wölfe: Tobias Kunz, 20, hat sich zu einem der wichtigsten Stürmer des Eishockey-Zweitligisten entwickelt. Ein Interview.
Do, 25. Mär 2010, 17:32 Uhr
EHC Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Sollten die Wölfe Freiburg am Freitag in Bremerhaven zum vierten Mal verlieren, war’s das mit der ersten Playdown-Serie. Dann hätten die Norddeutschen die Klasse gehalten, und die Breisgauer müssten gegen den Verlierer aus der zweiten Abstiegsrunden-Serie Crimmitschau – Hannover (Stand: 3:1) antreten und den Absteiger in die Oberliga ausspielen. Martina Philipp sprach mit Wölfe-Stürmer Tobias Kunz über die Serie, den Nasenbeinbruch seines Gegenspielers Sören Sturm und die Frage, wie er einen Abstieg in die Oberliga bewerten würde.
BZ: Herr Kunz, mit einem weiteren Freiburger Eigengewächs, Chris Billich, spielen Sie neben dem Kanadier Preston Mizzi inzwischen in der ersten Sturmreihe und das richtig gut. Wie kommt’s?Kunz: Chris und ich haben schon früher zusammengespielt und passen wahrscheinlich ...