DEL
Ernüchternde Zwischenbilanz bei den Schwenninger Wild Wings
Schwenninger Wild Wings stürzen nach kurzem Höhenflug von Rang fünf auf den vorletzten Tabellenplatz ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EISHOCKEY. 15 Zähler aus 16 Spielen, im Schnitt also nicht einmal einen Punkt pro Partie, holten die von SERC-Trainer Pat Cortina angeführten Schwenninger Wild Wings bislang in ihrer vierten DEL-Saison. Das ist deutlich zu wenig, um die Vorgabe von Cortina und Sportmanager Jürgen Rumrich umzusetzen, bis zum Schluss um Platz zehn mitzuspielen. Fatal wäre es, wenn dieses Ziel wiederum frühzeitig nur noch mit dem Fernglas erkennbar wäre, etwa beim Saisonhighlight, dem Wintergame am 7. Januar im Sinsheimer Fußballstadion der Hoffenheimer Bundesliga-Kickerr gegen die Adler Mannheim, für das bereits 22 000 Tickets, davon 9000 an Schwenninger Fans, verkauft sind.
Um ganz sicher in die Pre-Playoffs zu kommen, sind im Schnitt 1,5 Zähler pro Partie nötig. Im vergangenen Jahr waren die Wild Wings zur Deutschland-Cup-Pause auf Kurs – damals holten sie 22 Punkte aus 16 Spielen und standen auf Platz zehn. Am Ende leuchtete freilich für die Schwenninger unter Trainer Helmut de Raaf die Rote Laterne über dem Bauchenberg. In der neuen DEL-Saison konnten die Wild Wings bislang ...