So viel Reisig, wie sich tragen lässt
Förster Bernhard Friedmann lud Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sozialer Einrichtungen zum Schmuckreisigschneiden in den Wald.
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WALDSEE. Schnaufend und mit rotem Kopf beugt sich Inge Hübner über einen Berg Tannenzweige. "Eigentlich bin ich schon in Rente, aber beim Reisigschneiden fürs Studenten-Wohnheim mache ich noch mit, das ist Tradition", erklärt sie. Um sie herum – im Wald nahe dem Konrad-Guenther-Park wimmelt es von Menschen in festen Schuhen und warmer Kleidung, die mit Kennerblick die schönsten Zweige aussuchen, zurechtschneiden, und in dicken Bündeln zu Autos und Anhängern tragen. Etwa zwanzig Fahrzeuge stehen bereit, um mit dem weihnachtlichem Grün beladen zu werden.
Die meisten von denen, die sich am Dienstag im Forstrevier Waldsee getroffen haben, sind nicht zum ersten Mal hier. Schon seit 1990 lädt Förster Bernhard Friedmann alljährlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ...