Die Schanze ist erste Liga
Sonne, Wind und junge Österreicher prägen das Continentalcup-Springen in Titisee-Neustadt
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SKISPRINGEN. Beim Continentalcup-Skispringen (COC) in Titisee-Neustadt haben sich das Schanzenteam und die österreichischen Springer die besten Noten verdient. "Die Schanze ist perfekt, besser geht es nicht. Das ist Weltcup-Niveau", sagte Skispringer Christian Ulmer nach seinem Flug auf 134,5 Meter. Warum die Österreicher derzeit das Skispringen dominieren, zeigten sie beim Kräftemessen der zweiten Liga in Titisee-Neustadt: Michael Hayböck und Björn Koch sprangen am konstantesten und belegten auf der Hochfirstschanze die Plätze eins und zwei.
"Wir unternehmen jetzt den optimistischen Versuch, den Wettbewerb zu starten", sagte gestern der Sprecher an der Hochfirstschanze. Es blieb beim Versuch, gestartet wurde nichts. Der Wind blies zwar nicht mehr so stark wie am Morgen, aber noch immer wogten die Baumwipfel hoch oben über dem Anlauf hin und her und dunkle Wolken zogen noch weiter oben in rasantem Tempo vorbei. Dreimal wurde das zweite ...