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Ein Traum geht in Erfüllung

"Mein größter Traum war eine Imbissbude im Ausland"

Die Zischup-Reporter Meike Lorey und Bruno Böder haben Imbissbudenbesitzer Peter Schneider befragt.  

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Peter Schneider ist mit seinem Imbiss auch in den USA erfolgreich.  | Foto: dapd
Peter Schneider ist mit seinem Imbiss auch in den USA erfolgreich. Foto: dapd
Zischup: Was war bisher Ihr größter Traum?

Schneider: Mein größter Traum war, eine Imbissbude im Ausland zu eröffnen.

Zischup: Wie kamen Sie auf so eine Idee?

Schneider: Ja, das hört sich seltsam an – so eine Imbissbude, aber mein Großvater hatte eine. Nur er verstarb leider.

Zischup: Warum haben gerade Sie die Imbissbude übernommen, es hätte ja auch jemand anderes den Betrieb weiter führen können?
Schneider: Von meiner Familie wollte keiner diese Aufgabe wagen und ich wollte nicht, dass die Imbissbude den Familiennamen verliert. So beschloss ich, diese Herausforderung anzunehmen, trotz Abi-Stress mit gerade 17 Jahren.

Zischup: War das nicht eine große Herausforderung?

Schneider: Doch, aber nach einer gewissen Zeit hat es Spaß gemacht und ich bin sehr froh, dass ich diese Herausforderung angenommen habe.

Zischup: Haben sie ihr Abi trotz all dem geschafft?

Schneider: Ja, hatte zwar in Mathe etwas Schwierigkeiten... aber hey, ich hab’s geschafft (lacht).

Zischup: Wie kamen sie auf die Idee in Los Angeles eine Imbissbude zu eröffnen, das ist doch ein noch größeres Abenteuer für Sie, oder?
Schneider: Ja, doch Amerika hat mich so überzeugt und als kleines Kind war ich schon häufiger in Los Angeles. Ich liebe Herausforderungen, deshalb stellte ich mich auch dieser.

Zischup: Doch jetzt sind Sie so erfolgreich und wollen nun eine Imbisskette starten. Wie kommen Sie zu diesem Erfolg?
Schneider: Ich hab ein neues Konzept entwickelt.

Zischup: Verraten sie uns dies?
Schneider: Nein, tut mir leid. (lacht)

Zischup: Schade. Vielen Dank für das Interview. Ihnen noch viel Glück in LA, wir kommen mal vorbei!

Schneider: Ich danke auch, das hat sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich, euch mal meine Gäste nennen zu dürfen.

Ressort: Schülertexte

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