Der Laserblick für Heimatforscher
Wie funktioniert die Lidar-Technik, von der in der Regio derzeit die Schanzen- und die Gersbacher Bergbauforschung profitieren?.
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SCHOPFHEIM. Er ist wie der Laserblick von Superman im Comic: Er geht geht durch. Gemeint ist Lidar (Light detection and ranging), eine neuartige Technik, die Archäologen tatsächlich in gewisser Weise "Superkräfte" gibt. Zeigt sie ihnen doch die Erdoberfläche in ganz neuem Licht und bringt bisher im Dunklen Verborgenes ans Selbige – auch hier in der Region und da aktuell in der Gersbacher Bergbauforschung. Von Werner Störk, erfahren im Umgang mit Lidar, wollte die BZ wissen, wie diese Technik funktioniert.
Licht ins Dunkel bringen. Dafür ist Werner Störk seit Jahrzehnten Spezialist. Schanzen waren und sind eines seiner Steckenpferde. Derzeit ist es aber der Gersbacher Bergbau. Erst am Dienstag kam von ihm die jüngste Pressemitteilung. Inhalt: Wieder eine neue Bergbau-Spur. Nur einen Steinwurf weit von einem Wohnhaus in Gersbach entfernt befindet sich demnach auf einer Hangfläche von fünf Mal fünf Metern offenbar eine Pinge – eine Vertiefung, die durch ...