Beim 1:1 in Mainz hat der SC Freiburg mit einer klugen Defensivstrategie überzeugt. Warum zudem Pavel Krmas’ Comeback als gelungen bezeichnet werden kann, erklärt BZ-Redakteur René Kübler in seinem Bundesliga-Rückblick.
Wann immer Malik Fathi (links) an den Ball kommt, ist Cedrick Makiadi (Zweiter von links) nicht fern. Foto: michael heuberger
MAINZ. Malik Fathi als König des Mainzer Spiels zu bezeichnen, wäre vielleicht etwas übertrieben. Bei der Analyse der Bundesliga-Partie des FSV gegen den SC Freiburg (1:1) ist ein Ausflug in die Schachwelt aber durchaus sinnvoll, zumindest wenn man das strategische Vorgehen der Gäste verstehen will. Seit Fathi von seinem Trainer Thomas Tuchel in dieser Saison eine neue Position zugewiesen bekam, hat er eine ...