Am Freitag tritt die Künstlerin mit ihrer Band bei den Marktplatzkonzerten des Stimmen-Festivals in Lörrach auf.Wir haben mit ihr vorab über Politik, Träume, Brustkrebs und vieles mehr gesprochen.
Neben zwei "Grammys" hat Melissa Etheridge auch einen "Oscar" für das Titellied zu Al Gores Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit" bekommen. Auf Glanz und Glamour kann die Frauenrechtlerin, die keinen Hehl daraus macht, dass sie lesbisch ist und öffentlich für die Rechte von Homosexuellen eintritt, trotzdem gut verzichten.
BZ: Wann kam Ihnen zum ersten Mal der Gedanke, Rockstar zu werden?
Etheridge: Den Traum hatte ich schon früh. Ich wusste ...