Interview

Der Graf von Unheilig: "Ohne Mutti wäre ich nie so weit gekommen"

Vor dem Mann gibt es kein Entrinnen: Glatze, Backenbart, geschätzt Ende 30, nennt sich "Der Graf" – und ist in diesem Jahr Deutschlands mit Abstand erfolgreichster Musiker. Seine Band Unheilig tritt nun auch in Südbaden auf. Ein Interview.

Steffen Rüth
Mi, 22. Dez 2010, 12:18 Uhr
Rock & Pop

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Seit zehn Monaten belegt das Album "Große Freiheit" seiner Band Unheilig obere Plätze in den deutschen Charts, gerade eben wurde es von Michael Jackson vom Platz eins verdrängt. Das Konzert von Unheilig in Freiburg ist ausverkauft, im Sommer kommt der Graf nach Emmendingen. Mit ihm sprach Steffen Rüth.

Ticket: Herr Graf, Sie machen aus Ihrem wahren Namen ein Geheimnis, möchtest Sie das vielleicht gerade mal lüften?
Graf: (lacht) Zu Spekulationen über meinen Namen äußere ich mich nicht. Nein, ich brauche mein Privatleben, ich brauche meine Ruhe. Ich habe ein ganz normales Leben wie jeder ...