Knappe Niederlage nach großem Fight
Zweitbundesliga-Ringer der RG Hausen-Zell unterliegen dem SV Triberg mit 18:21 / Simon Waßmer ringt sich fast in einen Rausch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGEN. Auch im Auftaktduell auf eigener Matte haben die Zweitbundesliga-Ringer der RG Hausen-Zell das Nachsehen gehabt. Allerdings zeigten sie gegen den ungemein starken Aufsteiger SV Triberg eine hervorragende Leistung, die mehr als die knappe 18:21-Niederlage verdient gehabt hätte. Die mehr als 700 Zuschauer in der Stadthalle Zell, die ihre Athleten lautstark anfeuerten, haben ihr Kommen sicherlich nicht bereut. "Kompliment an meine Mannschaft", kommentierte denn auch RG-Trainer Björn Gut, "das war eine Leistung, auf der sich aufbauen lässt."
Die Partie war spannend bis zur letzten Minute. Und nach einer 17:11-Führung sahen die Einheimischen bereits wie die Sieger aus. Doch dann gingen die letzten drei Kämpfe verloren. "Hinten raus sind wir stark, das gab den Ausschlag", urteilte ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
