Zirkusleben ist nicht immer lustig
Die Schulausbildung der Kinder ist heute leichter als früher.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. "Das Leben im Zirkus ist einfach frei", sagt Sandra Frank vom Circus Montana, der auf der Richterwiese gastiert. Sie lebt den Traum Vieler vom Leben im Zirkus mit Tieren und glitzernden Kostümen. Sie ist ein waschechtes Zirkuskind, aufgewachsen im Zirkus Hein, einer der großen Privatzirkusse der ehemaligen DDR. "Dort hatte Zirkus einen ganz anderen Stellenwert. Er galt als Kunst und Kultur, wurde staatlich gefördert", erinnert sich Frank. Heute haben es Zirkusse nicht immer ganz so leicht.
Jeder dürfe einen Zirkus eröffnen, worunter auch die Qualität und der Ruf von Zirkussen leide. Frank besuchte die Artistenschule Berlin, die als einzige Schule in Deutschland staatlich anerkannte Artisten und Artistinnen ausbildet, bevor sie zum Zirkus ...