"Problem Herten ist nicht zu lösen"
Schulleitung des Georg-Büchner-Gymnasium reagiert auf die Zahlen zu den Schülerbewegungen hin zu Nachbarkommunen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Als Reaktion auf den BZ-Artikel über Schülerwanderungen in andere Städte und Gemeinden (BZ vom 16. Januar) hat das Georg-Büchner-Gymnasium reagiert und die Zahlen der derzeit 87 Gymnasiasten, die von Rheinfelden aus zum Lise-Meitner-Gymnasium nach Grenzach-Wyhlen fahren, analysiert: Danach kommt der allergrößte Teil dieser Schüler tatsächlich aus Herten. Als neues Phänomen sieht Oberstudiendirektor Hubert Wischnewski allerdings die Gemeinschaftsschule in Maulburg an, an der auch 45 Rheinfelder Schüler unterrichtet werden.
"Das Problem Herten wird man nie lösen können", meint Wischnewski, derzeit fahren die meisten Gymnasiasten aus dem größten Ortsteil eher in die Nachbarkommune, als nach Rheinfelden, wo momentan 59 Schüler aus Herten registriert sind, wie Agnes Pinke als stellvertretende Schulleiterin ermittelt hat. Kaum ein ...