Prachtstück für Schmiede
Die Mitglieder haben einen dreihundert Jahre alten Blasebalg ein halbes Jahr lang restauriert.
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RHEINFELDEN. In einer Schwörstädter Scheune lag ein großer Blasebalg, den niemand mehr brauchte. Das Gerät war über Jahrzehnte verdreckt, das Leder angegriffen, viele Metallteile verrostet. Doch die Aktiven der Schmiedezunft freuten sich über diesen Fund und brachten ihn nach Nollingen. Nach sechsmonatiger Arbeit hängt nun neben der Esse das restaurierte Prachtstück: fast 100 Kilogramm schwer, 1,80 Meter lang, ausgefächert 1,20 Meter hoch. Am Samstag wird er in der Dorfschmiede öffentlich gezeigt.
15 Aktive der Schmiedezunft treffen sich zwei Mal pro Woche, um Maschinen zu restaurieren und am Ausbau der Dorfschmiede weiter zu arbeiten. Einen Blasebalg zu kaufen, wäre dem Verein nicht möglich ...