Netzwerkarbeit fördert die Inklusion
Das St. Josefshaus veranstaltet eine Zukunftswerkstatt für das geplante Projekt Dasein, Leben, Lernen, Lächeln im Elisabethenhaus.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Das grüne Gebäude St. Elisabethen befindet sich im Wandel. Bisher waren dort Wohngruppen für Erwachsene und ein Förderbereich untergebracht. Die Bewohner sind ausgezogen aus der ursprünglichen Krankenstation des St. Josefshaus, nur der Zahnarzt bleibt. Damit bietet das Gebäude Platz für Neues. Wunsch der Geschäftsführung ist es, eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen. In einer Zukunftswerkstatt werden im März Einwohner, Vereine, Institutionen gemeinsam Strukturen erarbeiten. Bildung, Beratung und Wohnen für Kinder, Jugendliche und Familie sollen unter ein Dach.
"Uns ist jeder willkommen", betont Geschäftsführerin Birgit Ackermann im Vorfeld der Veranstaltung am 25. März. Dem Sozialunternehmen, das in der Behindertenbetreuung in Herten verschiedene Einrichtungen betreibt, möchte in dem Projekt "Dasein-Leben-Lernen-Lächeln" die ...