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Ophelia

Wirbelsturm sorgt für Riesenwellen an irischer Küste

"Ophelia" legt das öffentliche Leben in Irland weitgehend lahm. Drei Menschen sterben. Tausende sind von der Stromversorgung abgeschnitten. Der Sturm zieht in Richtung Schottland weiter.  

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Brecher klatschen im Hafen von Porthleven (Großbritannien) an die Uferböschung.   | Foto: DPA
Brecher klatschen im Hafen von Porthleven (Großbritannien) an die Uferböschung. Foto: DPA

Schwere Schäden hat am Montag ein nach Nordwesteuropa abgedrifteter Wirbelsturm aus den Azoren in Irland angerichtet. Ophelia, der stärkste jemals so weit im Osten des Atlantiks beobachtete Ausläufer eines Hurrikans, entwurzelte Zehntausende von Bäumen und Leitungsmasten, legte den Verkehr lahm und deckte Häuser ab. Eine Autofahrerin und ein Autofahrer wurden von Bäumen erschlagen, ein Mann beim Zersägen eines umgestürzten Baumes getötet.

Küstenstraßen wurden gesperrt, während hohe Brecher sich vom Atlantik aufs Land ergossen. Vor der Westküste wurden Wellen von neun Meter Höhe gemeldet. Busse und Züge in ganz Irland mussten zeitweise den Betrieb einstellen. Fähren lagen ...

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