Stephanie zu Guttenberg sammelt emsig Spenden für sexuell missbrauchte Kinder, ihr Verein "Innocence in Danger" hält aber wenig von Transparenz. Dafür gibt es Kritik vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen.
Stephanie zu Guttenberg hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie braucht 800 000 Euro für ein Projekt, das Kinder und Jugendliche über die Gefahren sexueller Anmache im Netz aufklären soll. Weil die blonde Freifrau nicht nur die Präsidentin des Vereins "Innocence in Danger", sondern auch Gattin des deutschen Verteidigungsministers und ...