Die Köpfe bröckeln
Die berühmten Moais auf der chilenischen Osterinsel verfallen immer schneller / Statuen ziehen jährlich 50 000 Touristen an
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PUEBLA. Die berühmten Moais auf der chilenischen Osterinsel sind vom Verfall bedroht. Erosion setze den Statuen aus Tuffstein immer stärker und immer schneller zu, erklärte die chilenische Archäologin Monica Bahamondes in Santiago de Chile bei der Präsentation eines Rettungsplans für das Weltkulturerbe der Unesco.
Besonders stark bröckeln demnach die schmalen, eierköpfigen Steinmenschen im Krater des Vulkan Rano Raraku, die wegen ihrer pittoresken Lage und der Nähe zur Hauptstadt Hanga Roa meistbesuchte Stätte. Die bis zu 20 Meter hohen, ...