Italien
Asiatische Tigermücke verärgert die Italiener
Der Feind ist klein und schwarz-weiß gestreift. Er pirscht sich vor allem in der Dämmerung an und sticht dann hinterrücks zu. Viele Römer fliehen ans Meer, aber auch dort sind sie nicht sicher vor ihr, der Tigermücke.
Mi, 6. Aug 2014, 0:08 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Aedes albopictus ist der wissenschaftliche Name dieses Insekts, das den Bewohnern der italienischen Hauptstadt den Sommer mal wieder zur Qual macht. Aber auch in vielen anderen Gegenden Italiens sticht die Asiatische Tigermücke zu – und auch in Südbaden.
"Man kann durchaus behaupten, es handelt sich um einen dauerhaften Notstand", sagt der Insektenforscher Guglielmo Pampiglione. Die alljährliche Mückenplage hat die Stadtverwaltung Roms diesmal zu drastischen Maßnahmen animiert. In der ganzen Stadt wurden Plakate geklebt, auf denen in großen Lettern steht: "Tigermücke – wir ...