Offenburg
Zauberflöte: Dornröschen-Kuss für eine Wirtshauslegende
Willi Schöllmann erweckt in der Zauberflöte, seit 1942 von Annie Wagemanns Familie betrieben, alte Traditionen zum Leben und lässt Künstler Gästezimmer gestalten.
unsere Mitarbeiterin Heidi Ast
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange, die Wiedereröffnung ist für den 1. oder 8. November geplant. Willi Schöllmann, Gastronom mit großen Meriten und Innovationspotenzial fürs Offenburger Nachleben, nimmt sich eine Offenburger Legende vor: Er ist angetreten, dem Traditionsgasthaus Zauberflöte jenen Zauber zu geben, den der Name verspricht, den die Realität in den vergangen Jahren aber nicht wirklich einlösen konnte.
Mit dem "Schöllmanns" über den Dächern Offenburgs und dem "Bombay", das er im früheren Tanzsaal der Zauberflöte betreibt, hat Willi Schöllmann sich einen guten Namen in der Offenburger Gastronomie geschaffen. Wer sich schon immer gefragt hat, was das da für eine Tür im Bombay ist, in mehr als zwei Meter Höhe, zu der keine Treppe führt, bekommt nun ...