Die Ortsteile müssen zurückstecken
Schuldenfreiheit und Freizeitbad-Neubau haben ihren Preis: Etliche Investitionswünsche müssen in die Warteschleife.
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OFFENBURG. Das Stegermattbad wird nach dem Ergebnis einer genauen Rechnung um fünf Millionen Euro teurer. Der neue Preis liegt bei 36,6 Millionen Euro. In die Entwicklung der Innenstadt will Offenburg lieber sechs statt nur drei Millionen Euro investieren. Diese den Doppelhaushalt 2014/15 belastenden zusätzlichen Ausgaben – immerhin acht Millionen Euro – quittierte Finanzbürgermeister Christoph Jopen bei den Haushaltsberatungen mit einem Lächeln.
"Der Gemeinderat hat entschieden, das Bad in dieser Größenordnung zu bestellen", sagte der Kämmerer. Also werde geliefert. Bis 2018 seien 70 Prozent der Baukosten aus Eigenmitteln finanziert.Auch die vorzeitige Tilgung der städtischen Restschulden von 18 Millionen Euro – bereits zum 30. April 2014 und nicht erst 2019 – verteidigte Jopen. Man habe danach noch immer drei Millionen ...