Klimagipfel

Kopenhagen: Warum der Klimagipfel zum Fiasko wurde

Kopenhagen hätte den Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel bringen sollen. Nun ist es nur ein Trippelschrittchen. Warum die Konferenz gescheitert ist, erklärt BZ-Mitarbeiter Christian Mihatsch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viel verpasst hat sie bei der Klimakonferenz nicht...  | Foto: dpa
Viel verpasst hat sie bei der Klimakonferenz nicht... Foto: dpa
Kopenhagen war eine Konferenz der Superlative: zwei Jahre Vorbereitung, 45.000 Teilnehmer inner- und außerhalb des Bella Centers, 120 Staats- und Regierungschefs, der Fokus des weltweiten Interesses. Das Ziel der Konferenz war ebenso grandios wie der Anlass. Die Menschheit sollte zusammenstehen, um sich selbst und den Planeten vor einer unkontrollierten Erwärmung des Klimas zu bewahren. Die seit Beginn der Industriellen Revolution ständig steigenden Treibhausgasemissionen sollten auf ein nachhaltiges Niveau ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel