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Risikomanagement

Deutsche Firmen sind schlecht auf Terror vorbereitet

Dietmar Ostermann
  • Mo, 04. Mai 2015, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

     

Wenn ein Unternehmen in Krisenregionen aktiv ist, muss es sich der Gefahren bewusst sein: Das sagt Andreas Radelbauer, Experte für Risikomanagement, im Gespräch mit Dietmar Ostermann.

Andreas Radelbauer  | Foto: Result Group
Andreas Radelbauer Foto: Result Group
BZ: Welche Risiken erwarten deutsche Firmen bei Geschäften in Kriegs- und Krisenregionen?
Radelbauer: Die Kommunikation zu den Mitarbeitern vor Ort kann unterbrochen werden oder es kann keine Möglichkeit mehr für einen Rücktransport geben. Auch materielle Dinge können betroffen sein. Maschinen gestohlen oder Firmeneigentum kann zerstört werden. Aktuell blickt die Öffentlichkeit vor allem auf die Entwicklungen um den sogenannten Islamischen Staat und andere religiös motivierte Gruppen. ...

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