Die Städte und Gemeinden nicht nur am Oberrhein fordern mehr Bauland. Das Wohnungsangebot sei jetzt schon knapp, argumentieren sie, nun müssten immer mehr Flüchtlinge untergebracht werden.
Diesen politischen Druck bekommt derzeit der Regionalverband Südlicher Oberrhein zu spüren. Denn er steckt mitten in der Fortschreibung des Regionalplans, der über Grünzüge und Grünzäsuren, Vorranggebiete für Naturschutz und ...