Account/Login

Roboter ins Atomkraftwerk

Hondas Asimo könnte im Meiler von Fukushima gefährliche Aufgaben übernehmen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: dpa
Foto: dpa

TOKIO. Er ist der Japaner liebstes Roboterkind: Asimo von der Firma Honda ist gebaut wie ein Mensch und hat in Japan Starstatus. Bislang war Asimo eher ein Prestigeobjekt der Firma, das zu Werbezwecken eingesetzt wurde. Jetzt wurden neue Funktionen für den Roboter entwickelt, die ihn für den Einsatz im havarierten Atomkraftwerk in Fukushima befähigen.

Er kann drollig auf einem Bein hüpfen, mit viel Fingerspitzengefühl Kaffee oder Tee einschenken und lässig auf Kopfsteinpflaster balancieren. Asimo, der Star unter Japans Robotern, konnte eh schon jeden Japaner um den Finger wickeln, nun bewegt er jeden seiner Finger unabhängig, verständigt sich mit seinen Händen in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel