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Deutsche Geschichte

Moltke-Briefe: Dokumente der Liebe und des Glaubens

  • Sa, 26. März 2011, 00:08 Uhr
    Literatur

     

Der Briefwechsel zwischen Freya von Moltke und ihrem inhaftierten Mann Helmuth James von Moltke aus dem Jahr 1944 ist als Buch erschienen. Eine Rezension.

Angeklagt: Helmuth James von Moltke im August 1944 vor dem Volksgerichtshof   | Foto: dpa
Angeklagt: Helmuth James von Moltke im August 1944 vor dem Volksgerichtshof Foto: dpa
Nazi-Deutschland, Herbst 1944. Der Gutsbesitzer, Wehrmachtsoffizier und Widerstandskämpfer Helmuth James von Moltke ist vor dem Volksgerichtshof wegen Landes- und Hochverrats angeklagt und erwartet im Gefängnis Berlin-Tegel seinen "Prozess", sein Todesurteil, seine Hinrichtung. Seine Frau Freya pendelt zwischen dem Familiengut Kreisau in Schlesien, das sie in Abwesenheit ihres Mannes hütet, und ...

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