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Interview

Freiburger Historiker Josef Foschepoth über den Datenskandal

INTERVIEW mit dem Historiker Josef Foschepoth über das Recht der Alliierten, in Deutschland selbständig nachrichtendienstlich tätig zu werden.  

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Josef Foschepoth   | Foto: dpa
Josef Foschepoth Foto: dpa

BERLIN (dpa). Die Bundesregierung hat als Konsequenz aus der NSA-Spähaffäre erreicht, dass Vereinbarungen mit den USA und Großbritannien zur Überwachung in Deutschland aufgehoben werden. Ein Ende der Spionage durch die USA und andere Ex-Alliierte auf deutschem Boden bedeutet das nach Angaben des Freiburger Historikers Josef Foschepoth aber keineswegs.

Was bedeutet die Aufhebung für die Bundesrepublik. Ist Deutschland nun völlig souverän?
Foschepoth: Zunächst einmal freue ich mich natürlich sehr, dass dieses Dokument gewissermaßen zwischen den Regierungen aufgehoben werden kann. Das zweite ist, dass diese Verwaltungsvereinbarung eine Ausführungsbestimmungsvereinbarung ist. Das heißt, es gibt eine Grundlage, die nach wie vor gültig ist, das ...

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