Skulpturen im Zahnstocher-Format
Der Künstler Hartmut Meyer erschafft in Buchheim winzige Figuren, die möglichst noch kleiner werden sollen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARCH. Kunst zum Runterkommen und Ruhe finden, um dann der Fantasie freien Lauf zu lassen. Das ist das Ziel von Hartmut Meyer, der in March mit seinen Miniatur-Skulpturen schon fast in den Mikrokosmos vordringt.
"Kunst ist heute schnelllebig, grell, bunt, groß, muss auffallen und Tabus brechen", davon ist der in Buchheim lebende Hartmut Meyer überzeugt. Doch warum muss das so sein, warum muss Kunst immer größer und ausgefallener werden? Und was will einem der Künstler damit sagen? Fragen, die den 1967 in Braunschweig geborenen Bergbau-Ingenieur ...