"Der Fürst von Hohenzollern wollte keinen Badener"
BZ-INTERVIEW mit Paul Rudigier, der am Sonntag in March-Buchheim sein diamantenes Priesterjubiläum feiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Am Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai, feiert Pfarrer Paul Rudigier sein diamantenes Priesterjubiläum. In der Buchheimer Kirche St. Georg gibt es dazu einen Festgottesdienst, an dem Pfarrer Karlheinz Kläger, als Leiter der Seelsorgeeinheit March-Gottenheim sowie Dekan Gerhard Disch teilnehmen. Mit Rudigier, der als Ruhestandspfarrer immer noch Gottesdienste in Buchheim hält, sprach Manfred Frietsch.
BZ: Wie fühlen Sie sich als Priester nach 60 Jahren im Beruf?Rudigier: Ich habe damals 1956 mit Freude und großer Hoffnung den Priesterberuf ergriffen. Es war ein neuer Anfang nach den Jahren des Krieges und der NS-Diktatur. Die Kirche war beim geistigen Wiederaufbau sehr gefragt. Heute, nach 60 Jahren, steht die Kirche nicht mehr so gut da, ...