Nichts bleibt, wie es war: Richard Ford reaktiviert in "Frank" für vier Erzählungen noch einmal seinen Jedermann Frank Bascombe.
Manchmal, erkannte Frank Bascombe in "Unabhängigkeitstag", ist "das, was man fürchtet, schon passiert", und die von fern dräuende Katastrophe in Wahrheit nur ein Nachspiel. Damals war Bascombe Ex-Schriftsteller, Ex-Sportreporter und Immobilienmakler; inzwischen lebt er als 68-jähriger Rentner in Haddam, New Jersey, ziemlich fertig mit dem Leben und der Welt. Frank hat Schusswunden und Prostatakrebs, den Tod seines Sohns und die ...