"Wamm bing-bong ba-dumm!"

Im sauberen Paradies der Pornografie: Nicholson Bakers unschuldig enthemmter Roman "Haus der Löcher".  

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Nicholson Baker  | Foto: Jimmy Cohrsson
Nicholson Baker Foto: Jimmy Cohrsson
Nicholson Baker ist ein introvertierter, hochsensibler Autor, der mit seinem Rauschebart wie ein Pilgervater aussieht, aber alles andere als naiv oder weltfremd. Seine Romane und Essays kreisen um Alltagsobjekte, unscheinbare Dinge, Empfindungen unterhalb der Bewusstseinsschwelle: Ohrstöpsel, Nagelknipser, Rolltreppen, die Eselsohren eines alten Buchs oder die Kunst, eine Serviette in den Papierkorb zu werfen, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Dass Bakers detailverliebte ...

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