Die Sache mit der Führung ist raffiniert: Vom Tango können Führungskräfte eine Menge lernen – nicht nur fürs Tanzparkett, auch fürs Berufsleben, fürs glatte Parkett der Chefetagen.
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Schummriges Licht, melancholische Musik. Er im dunklen Anzug, sie im engen Kleid. Er führt, sie folgt. Die Rollen sind klar verteilt, diskutiert wird nicht, das garantiert den reibungslosen Ablauf. So weit ein verbreitetes Klischee vom Tango, das dem Machismo früherer Jahrhunderte entsprungen ist. Es klingt plausibel, hat allerdings mit der Realität des argentinischen Tango wenig zu tun, wie Profis wissen und Anfänger erst mühsam lernen müssen. Doch gerade die Tatsache, dass die Sache mit der Führung in Wirklichkeit viel raffinierter ist, ist ein Glücksfall fürs Coaching. Vom Tango nämlich können Führungskräfte eine Menge lernen – nicht nur fürs Tanzparkett, auch ...