Grohe investiert zehn Millionen Euro
Die Geschäfte gehen blendend, weswegen der japanische Eigentümer Kapazitätsengpässe bei der Produktion beseitigt.
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LAHR. Mit der Inbetriebnahme einer neuen Galvanik-Anlage hat Grohe die Sicherung des Standorts Lahr erneut untermauert. Inklusive des Blockheizkraftwerks, das im vergangenen Jahr übergeben worden war, hat das Unternehmen der japanischen Lexil-Gruppe damit über zehn Millionen Euro investiert. 30 Millionen Euro waren es innerhalb von fünf Jahren. Parallel dazu entstehen über 40 neue Arbeitsplätze. Mit über 700 Mitarbeitern ist Grohe Lahr, das sich auf Kunststofffertigung und Duschsysteme spezialisiert hat, jetzt das größte Werk in Deutschland.
Mit einer aufwändigen Eröffnungsfeier ist die Anlage gemeinsam mit der Belegschaft und Vertretern des öffentlichen und benachbarten Unternehmen in Betrieb gegangen. Die Investition war zwingend, weil die alten Produktionsanlagen längst an ihre ...