Interview mit der Komponistin Ursula Mamlok

Vertrieben aus Nazi-Deutschland

Zu Gast in Freiburg: Als junges Mädchen musste sie mit ihren Eltern Nazi-Deutschland wegen ihrer jüdischen Abstammung verlassen. In den USA, wohin sie das Schicksal führte, wurde Ursula Mamlok, Jahrgang 1923, zu einer wichtigen Vertreterin der musikalischen Avantgarde.  

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Ursula Mamlok  | Foto: bz
Ursula Mamlok Foto: bz

Heinz Holliger und das Ensemble surplus interpretieren ihr Concerto für Oboe und Orchester in Freiburg. Am Rande der Proben unterhielt sich Alexander Dick mit der Komponistin, die seit 2006 wieder in ihrer Heimatstadt Berlin lebt.

BZ: Frau Mamlok, die Literaturwissenschaftlerin Ruth Klüger, wie Sie eine Überlebende des Holocaust, schreibt in ihrer jüngst erschienen Autobiographie, Sie habe als Professorin in den USA es als doppeltes Manko verspürt, Jüdin und Frau zu sein. Haben Sie ...

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