Künstler stellen existenzielle Fragen
Doppelausstellung im Georg-Scholz-Haus Waldkirch mit Werken von Henning Eichinger und Stephanie Laeger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Zwei Künstler mit ganz unterschiedlichen Ansätzen sind in einer Ausstellung im Georg-Scholz-Haus zu sehen. Henning Eichinger konzentriert sich auf Herausforderungen des digitalen Zeitalters und Möglichkeiten eines distanziert-kreativen Umgangs mit der technischen Welt. Stephanie Laeger nähert sich in ihren Einzelporträts und Gruppenbildern spielerisch den Facetten der menschlichen Psyche hinter der Fassade der "realen" Abbildung.
Die Frage "Was ist Aufklärung?" beantwortete Immanuel Kant vor mehr als 200 Jahren mit seinem berühmten Diktum, sie sei "der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" und forderte: "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Im Zeitalter der digitalen Revolution haben diese Worte nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Eine Flut von (oftmals manipulierten und ...