Wo Schwalben hofiert werden

Der Melcherhof in Biederbach ist Lebensraum für mehr als 50 Schwalbenfamilien – dafür ist er nun vom NABU ausgezeichnet worden.  

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Hunger und zugleich Ästhetik pur: jung...e zum BZ-Foto des Jahres 2013 gekürt).  | Foto: Werner Schillinger
Hunger und zugleich Ästhetik pur: junge Rauchschwalben bei der Fütterung (das Foto von BZ-Leser Werner Schillinger wurde zum BZ-Foto des Jahres 2013 gekürt). Foto: Werner Schillinger

BIEDERBACH. Mit mehr als 50 bewohnten Nestern unterm Dach ist der Melcherhof von Johannes Wernet an der Talstraße in Biederbach eine gute Adresse für Mehl- und Rauchschwalben, die es andernorts immer schwerer haben, einen sicheren Brutplatz zu finden. Als Anerkennung für sein Engagement um die bedrohten Vögel überreichte Martin Neub vom NABU-Kreisverband Emmendingen dem Landwirt die Plakette "Schwalbenfreundliches Haus".

"Wo sie nisten, wohnt das Glück" weiß der Volksmund über die Schwalben. Früher waren die kleinen Glücksbringer mitsamt ihren kunstvoll in Mauerecken oder an Hauswände geklebten Lehmnestern selbstverständlich. Ein Viehstall ohne Schwalben war wie ein Dorf ohne Kirche. Heute ...

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Schlagworte: Martin Neub, Johannes Wernet

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