Account/Login

Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Förster wollen 1000 Hektar Wald sich selbst überlassen

Die Natur soll sich bei Kirchzarten ungestört entwickeln. Dadurch können seltene Tier- und Pflanzenarten Lebensraum finden. Der wirtschaftliche Verlust muss anders ausgeglichen werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Im wilden Wald soll sich die Natur nahezu ungestört entwickeln.  | Foto: Alexandra Wehrle
1/2
Im wilden Wald soll sich die Natur nahezu ungestört entwickeln. Foto: Alexandra Wehrle
Schon jetzt gibt es im Kirchzartner Forstbezirk rund 620 Hektar Bannwald, wie Forstbezirksleiter Hans-Ulrich Hayn erklärt. Weitere 380 Hektar sollen in den nächsten Jahren hinzukommen. Ziel ist es, ein zusammenhängendes Wildnisgebiet mit Trittsteinen für seltene Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Wie sich die verschiedenen Areale entwickeln werden, wissen die Förster nicht.
Wanderwege werden teilweise freigehalten
Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel