Das Jakobskreuzkraut hat sich auch in Südbaden stark ausgebreitet. Im Münstertal befürchten einige Bürger, dass die giftige Pflanze in Nahrung gelangen könnte. Das Landwirtschaftsamt beschwichtigt.
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Das gelbleuchtende Jakobskreuzkraut sieht eigentlich ganz harmlos aus – ist es aber nicht. Foto: Silvia Faller
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Vor drei Jahren waren Verbraucher durch Funde eines giftigen Wildkrautes in Rucola-Salat alarmiert. Dabei handelte es sich um Blätter des Jakobskreuzkrautes, eines gelb blühenden Korbblütlers. Diese Pflanze hat sich in den vergangenen zehn Jahren stark ausgebreitet – auch in Südbaden. Nun wächst die Sorge, dass ihre Inhaltsstoffe in Nahrungsmittel gelangen könnten, etwa über den ...