Premiere

Streckenweise todmüde "Fledermaus" am Theater Freiburg

Im Dauerdelirium und streckenweise todmüde: Beate Baron inszeniert und dekonstruiert Johann Strauß’ Operette "Die Fledermaus" am Theater Freiburg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schuld ist der Champagner? Rosalinde (Solen Mainguené)  | Foto: Tanja Dorendorf / T+T Fotografie
Schuld ist der Champagner? Rosalinde (Solen Mainguené) Foto: Tanja Dorendorf / T+T Fotografie
Frosch ist eine Fröschin. Umständlich, in grotesker Clownpose schlüpft Angela Falkenhan, die in silbernen Pumps auf die Bühne tänzelt, in die Rolle dieser Urkomiker-Figur der Wiener Operette: des vom latenten Sliwowitz-Konsum in die Grauzone zwischen Weisheit und Schwachsinn getriebenen, besoffenen Gefängnisdieners in Johann Strauß’ "Fledermaus". Dazu stimmt sie bruchstückhaft eine Melodie an – nicht von Strauß: "Die Gedanken sind frei, wer kann sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel