"Im Kopf sind wir die Ärmsten der Welt"
BZ-Interview mit Christian Klandt, Regisseur des gesellschaftskritischen Films "Weltstadt"
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Als im Sommer 2004 zwei Jugendliche in einer brandenburgischen Kleinstadt einen Brandanschlag auf einen Obdachlosen verübten, erschütterte das die Republik. Noch als Student hat Christian Klandt die Tat für ein Projekt an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf filmisch umgesetzt. Ausgezeichnet mit internationalen Filmpreisen, läuft "Weltstadt" mittlerweile im Kino. Bastian Henning hat sich mit dem Regisseur unterhalten.
BZ: Herr Klandt, reicht die Berichterstattung der Medien über so unvorstellbare Gewalttaten wie den Brandanschlag in Brandenburg nicht aus? Braucht es da noch einen Film?Christian Klandt: Jeden Tag ...