Account/Login

Film-Doku

"Eingeimpft – Familie mit Nebenwirkung" sät viele Zweifel

Fakten versus Bauchgefühl: David Sieveking hat sich in seinem neuen Dokumentarfilm "Eingeimpft – Familie mit Nebenwirkung" einem Reizthema angenommen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Regisseur David Sieveking (rechts) bei der Impf-Recherche auf einem Spielplatz  | Foto: dpa
Regisseur David Sieveking (rechts) bei der Impf-Recherche auf einem Spielplatz Foto: dpa
Schon die Prämisse des Films ist ärgerlich. Ihr Bauchgefühl sagt, Impfen sei schlecht. Sein Bauchgefühl sagt, Impfen sei gut. Die Beweislast liegt bei ihm. David Sieveking, bekannt für seinen Dokumentarfilm "Vergiss mein nicht" über die Alzheimer-Erkrankung seiner Mutter, erzählt in seinem neuen Film "Eingeimpft" die langwierige ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel