Account/Login

BZ-Interview

Juden in der AfD: "Ansprechpartner für jüdische Fragen"

BZ-Plus Der Lörracher Wolfgang Fuhl, früher im Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, plant einen Verein für Juden in der AfD. Jüdische Organisationen sehen die Gründung kritisch.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viele deutsche Juden beklagen einen wachsenden Antisemitismus (Symbolbild).  | Foto: dpa
1/2
Viele deutsche Juden beklagen einen wachsenden Antisemitismus (Symbolbild). Foto: dpa
Die für den Sonntag geplante Gründung eines Vereins der Juden in der AfD hat Erstaunen, aber auch heftige Kritik ausgelöst. Die großen jüdischen Organisationen schrieben am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung, die Partei stelle eine Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland dar. Wolfgang Fuhl sieht das anders. Der Lörracher gehört zu den Initiatoren der Vereinsgründung.
BZ: Herr Fuhl, wie viele Juden gibt es überhaupt in der AfD, mit wie vielen Teilnehmern und Besuchern rechnen Sie bei der Gründungsversammlung?
Fuhl: Die AfD ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel