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  • Do, 29. September 2016
    Hinterzarten

     

BZ-SERIE: Omina Mari engagiert sich in ihrer neuen Heimat.

Omina Mari mit ihrem zehnjährige Sohn  Khaleel    | Foto: Ute Kienzler
Omina Mari mit ihrem zehnjährige Sohn Khaleel Foto: Ute Kienzler

HINTERZARTEN. Staatenlos zu sein – für sicherheitsbedürftige Deutsche ein unvorstellbarer Zustand. Doch Omina Mari muss schon seit ihrer Kindheit damit leben. Eigentlich hat sie einen doppelten Flüchtlingsstatus: Ihre erste Flucht machte sie im Alter von drei Jahren mit, als ihre Eltern 1970 von Palästina nach Syrien flohen. Und nun ist sie mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg dort nach Deutschland geflohen.

Damals in Syrien angekommen, erhielten die Palästinenser zwar einen Flüchtlingsausweis, jedoch wurde bei ihnen keine Staatsangehörigkeit anerkannt: Der Eintrag bezüglich der Nationalität in ihren Dokumenten lautete schlichtweg staatenlos. In der syrischen Stadt Darra fand die Familie von Omina Mari ...

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