Kritik: Vorschriften ohne Praxisbezug

Die Ökowinzer aus der Region machen Druck auf Politiker auf der Suche nach einer Lösung zur Bekämpfung des Falschen Mehltau.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Paulin Köpfer, Staatssekretär Peter Bl...inks)   im Heitersheimer Öko-Weinberg   | Foto: Sabine Model
Paulin Köpfer, Staatssekretär Peter Bleser und Abgeordneter Armin Schuster (von links) im Heitersheimer Öko-Weinberg Foto: Sabine Model

HEITERSHEIM. Seit 2013 sind für Biowinzer die Vorschriften zur Bekämpfung des Falschen Mehltaus (Peronospora) nicht mehr akzeptabel. Einen Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Peter Bleser, im Weingut Zähringer nutzten sie nun, um Änderungen einzufordern. "Bis im Frühjahr 2018 brauchen wir eine Lösung", so ihre Forderung. "Sie haben ein Problem und das muss gelöst werden", räumte Bleser ein.

Der starke Peronospara-Befall 2016, die begrenzten Reaktionsmöglichkeiten durch die Limitierung des Kupfers auf drei Kilogramm pro Hektar und Jahr sowie das Verbot von Kalium-Phosphonat im deutschen Öko-Weinbau brachten die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel