Heimkommen nach Hoffenheim

Lange haben zwei Brüder über ihre Deportation aus dem Kraichgau geschwiegen. Milliardär Dietmar Hopp hat geholfen, dass die Geschichte bekannt wird  

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Rüdiger Hopp  | Foto: Felix Hüll
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Rüdiger Hopp Foto: Felix Hüll
Hopp und Hoffenheim, diese Paarung kennt jeder. Mit seinem Fußballclub hat der Software-Milliardär Dietmar Hopp (68) seinen Heimatort im Kraichgau international bekannt gemacht. Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit hat seine Familie noch ein anderes Projekt betrieben: Die Aussöhnung mit zwei jüdischen Brüdern, die ihre Deportation aus Hoffenheim vor siebzig Jahren überlebt haben.
Als 1938 in der "Reichskristallnacht" die Synagogen brannten und jüdische Geschäfte zerstört wurden, war dies auch das Ende der fast 200 Jahre alten Synagoge in Hoffenheim. Am 10. November 1938 morgens gegen sieben Uhr gab der Obersturmbannführer der SA des Kreises Sinsheim, Eugen Laule, den Befehl zur Zerstörung. ...

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