Baucamp hat ungebrochen Zugkraft
Seit nunmehr 20 Jahren legen junge Leute aus verschiedensten Ländern im Sommer Hand an den Begegnungsbahnhof Hasel.
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HASEL. Technomusik schallt dem Besucher entgegen, in luftiger Höhe streichen drei junge Männer das Balkenwerk des alten Güterhallendachs beim Begegnungsbahnhof Hasel. Zeitgleich geht es an der zweiten "Baustelle" bodenständig zu, liegend legt hier Religionslehrererin Anja Kirschenlohe letzte Hand an die künstlerische Gestaltung der Telefon-Nasszelle im Außenbereich des Jugend- und Freizeitheims im ehemaligen Hasler Bahnhof.
Es ist Freitag, der letzte Tag des einwöchigen internationalen Jugendbaucamps. Seit 20 Jahren kommen jungen Leute in ihren Sommerferien zum Arbeiten hierher. Momentan sind noch zwei Russinnen, ein Türke, ein Pfälzer und drei junge ...