Die Fahrt zum Supermarkt oder Kindergarten nach der Arbeit kann für Grenzgänger, die einen Dienstwagen nutzen, teuer werden. Denn die EU führt ab Mai neue Zoll- und Einfuhrgebühren ein.
Grenzgänger passieren für den Weg zur Arbeit täglich den Zoll. Im Zuge einer präzisierten EU-Regelung spielen ihre Fahrzeuge ab dem 1. Mai eine besondere Rolle. Foto: Archiv
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Die Präzisierung einer EU-Regelung hat gravierende Folgen für Grenzgänger, die einen Dienstwagen fahren. Denn der darf ab Freitag, 1. Mai, nur noch für den Weg zur Arbeit und dienstlich genutzt werden. Schon das Einkaufen auf der Heimfahrt kann zu einer saftigen Rechnung ...